Krankenvollversicherung
Gesetzlich oder privat versichern
– das ist hier die Frage
Die Wahl der passenden Krankenversicherung
Möglicherweise ist es nicht ganz Ihre Entscheidung, ob Sie sich gesetzlich oder privat krankenversichern können: Falls Sie Arbeitnehmer sind und unter einer bestimmten Einkommensgrenze liegen, sind Sie in einer der zahlreichen Kranken- oder Ersatzkassen gesetzlich pflichtversichert. Der (einheitliche) Beitrag hängt dabei vom Einkommen ab. Der mögliche Zusatzbeitrag von der Wahl der GKV/BKK.
Die GKV (gesetzliche Krankenversicherung)/BKK (Betriebskrankenkasse) zahlt so manche Gesundheitsleistungen nicht. Allerdings sind Kinder und nicht selbst erwerbstätige Ehepartner beitragsfrei mitversichert. Und Gesundheitsprüfungen beim Beitritt fallen hier nicht an.
Sind Sie selbstständig, beamtet oder liegt Ihr Einkommen über einer gewissen Grenze, können Sie sich privat krankenversichern. Die PKV (Private Krankenversicherung) übernimmt meist zusätzliche Leistungen wie Ein- oder Zweibettzimmer in der Klinik, Zahnersatz oder Sehhilfen.
Nicht zu vergessen die krankheitsbedingte Einkommensabsicherung. Auch hier gibt es zw. der GKV/BKK und der PKV erhebliche Unterschiede. Dabei spricht einiges für die (zusätzliche) PKV-Absicherung.
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